Regionalwettbewerb unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ inspiriert Schülerinnen und Schüler zu innovativen MINT-Projekten
Elmshorn, 15. November 2024. Zum zwölften Mal richtet die NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft den Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ und den frisch umbenannten Wettbewerb „Jugend forscht junior“ (ehemals „Schüler experimentieren“) aus. Am 28. Februar 2025 wird das Audimax der Hochschule wieder zum Austragungsort für die talentiertesten Jungforscherinnen und Jungforscher der Region. Neben der NORDAKADEMIE unterstützen in diesem Jahr die Stadtwerke Elmshorn und erstmals die VR Bank in Holstein den Wettbewerb als Paten.
Die Paten für den Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ und „Jugend forscht junior“ im Jahr 2025 stellen sich vor (von links nach rechts): Sören Schuhknecht (Werkleiter, Stadtwerke Elmshorn), Prof. Dr. Stefan Wiedmann (Präsident und Vorstand, NORDAKADEMIE gAG, Hochschule der Wirtschaft), Anke Vogler (Kanzlerin und Vorstand, NORDAKADEMIE gAG, Hochschule der Wirtschaft) und Stefan Witt (Vorstand, VR Bank in Holstein).
Foto-Credit: jörg böh photography
Im Jahr 2025 feiert der Wettbewerb „Jugend forscht“ sein 60-jähriges Bestehen unter einem Motto, das zugleich eine Herausforderung für die jungen Teilnehmer:innen darstellt: „Macht aus Fragen Antworten!“ Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb lädt Schüler:innen, Auszubildende und Studierende erneut dazu ein, ihre Begeisterung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in kreativen Forschungsprojekten umzusetzen.
Keyvisual der 60. Jugend forscht - Wettbewerbsrunde
Der Regionalwettbewerb in Elmshorn wird am 28. Februar 2025 an der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft ausgetragen. Die drei Paten des kommenden Jahres sind die NORDAKADEMIE, die Stadtwerke Elmshorn und erstmals die VR Bank in Holstein. Gemeinsam ermutigen sie junge Talente, Antworten auf wichtige Fragen unserer Zeit zu finden.
Die NORDAKADEMIE ist eine der größten dualen Hochschulen in Deutschland und bekannt für ihre enge Verzahnung von Theorie und Praxis. Mit über 2.500 Studierenden und zahlreichen Kooperationspartnern aus der Wirtschaft stellt sie einen bedeutenden Standort für wirtschaftsnahe Bildung und Forschung in der Region dar.
- Statement von Prof. Dr. Stefan Wiedmann, Präsident und Vorstand der NORDAKADEMIE:
„Die NORDAKADEMIE ist ein Ort, an dem Theorie und Praxis Hand in Hand gehen. Deshalb ist es uns eine Freude und Ehre, den Regionalwettbewerb bereits zum zwölften Mal auszurichten. ‚Jugend forscht‘ und ‚Jugend forscht junior‘ verbinden junge Talente mit der Wissenschaft und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Neugier und Innovationskraft zu entfalten – das ist genau das, wofür auch unsere Hochschule steht.“ - Statement von Anke Vogler, Kanzlerin und Vorstand der NORDAKADEMIE:
„Gemeinsam mit unseren Partnern möchten wir jungen Forscherinnen und Forschern aus der Region eine Plattform bieten, auf der sie ihre Ideen entwickeln und präsentieren können. Die Förderung der MINT-Kompetenzen liegt uns sehr am Herzen. Diese Werte sind tief in der DNA der NORDAKADEMIE verankert.“
Als regionaler Energieversorger mit knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind die Stadtwerke Elmshorn ein wichtiger Träger von Projekten, die Nachhaltigkeit und Innovation fördern. Sie verstehen sich als Treiber der Energiewende und versorgen als Lieferant und Netzbetreiber rund 80.000 Menschen klimafreundlich mit Energie, Trinkwasser sowie Glasfaser und engagieren sich aktiv für ihre Heimat.
- Statement von Sören Schuhknecht, Werkleiter der Stadtwerke Elmshorn:
„Unser Engagement für ‚Jugend forscht‘ ist mehr als eine Unterstützung des Wettbewerbs – es ist vor allem eine Investition in die Zukunft unserer Heimat und der Menschen, die hier in der Region leben. Insbesondere die kreativen Ideen und Lösungsansätze der Teilnehmerinnen und Teilnehmer inspirieren uns immer wieder aufs Neue.“
Die VR Bank in Holstein gehört in diesem Jahr erstmals zum Kreis der Förderer des Regionalwettbewerbs. Die Genossenschaftsbank ist bekannt für ihr soziales Engagement und unterstützt seit vielen Jahren Initiativen in den Bereichen Jugend, Bildung und Kultur.
- Statement von Stefan Witt, Vorstandsmitglied der VR Bank in Holstein:
„Der Regionalwettbewerb ist eine wunderbare Gelegenheit, junge Menschen in ihrer Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik zu unterstützen. Durch unsere neue Partnerschaft mit ‚Jugend forscht‘ möchten wir einen positiven Beitrag zur Entwicklung der nächsten Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern leisten. Seit 2022 fördern wir erfolgreich den MINT-Bereich an Schulen in unserer Region. Wir glauben fest daran, dass junge Talente die treibende Kraft für zukünftige technologische Fortschritte und gesellschaftliche Veränderungen sind.“
Die Stiftung, Jugend forscht e. V. ist Initiator von Deutschlands größtem Nachwuchswettbewerb, der in diesem Jahr sein 60. Jubiläum feiert. Seit sechs Jahrzehnten bietet „Jugend forscht“ jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Talente und ihre Begeisterung für die MINT-Fächer auszuleben und zu entwickeln.
- Statement von Katarina Keck, Vorständin und stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Jugend forscht e. V.: „Das Engagement der NORDAKADEMIE, der Stadtwerke Elmshorn und der VR Bank in Holstein zeigt, wie wichtig die Nachwuchsförderung in der Region ist. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Jugendlichen das Jubiläum von ‚Jugend forscht‘ zu feiern und sie auf ihrem Weg zu aufgeschlossenen und motivierten Jungforscherinnen und Jungforschern zu unterstützen.“
Alle Schülerinnen und Schüler der Region sind eingeladen, sich bis zum 30. November 2024 anzumelden. Die Themenwahl ist innerhalb der abgedeckten Fächer und Fachgebiete frei. Die Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung erfolgt im Januar 2025. Nach dem Regionalwettbewerb am 28. Februar 2025 in Elmshorn folgen die Landeswettbewerbe. Deren Gewinner:innen werden zusammen mit den besten Teilnehmenden aus ganz Deutschland vom 29. Mai bis zum 1. Juni in Hamburg am Finale, dem Bundeswettbewerb, teilnehmen. Dieser wird 2025 von der Stiftung Jugend forscht e. V. in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg organisiert.
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