Lea Sophie Uhl, BWL-Studentin der NORDAKADEMIE, hat ein Auslandssemester in Kanada verbracht und dort wertvolle Erfahrungen für die eigene Persönlichkeit gewonnen.
„Ich glaube, dass das duale Studium für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit förderlich ist“, meint Lea Sophie Uhl, Bachelor-Studierende an der NORDAKADEMIE (6. Semester BWL). Dank der vergleichsweise kleinen Gruppengrößen werde ein reger Austausch unter den Studierenden angeregt. „In Gruppenarbeiten lernen wir, miteinander Projekte zu erarbeiten, was wichtig für Problemlösungskompetenz und Teamworking ist.“
Auch das Auslandssemester, das Lea Sophie Uhl im vergangenen Jahr an der Hochschule im kanadischen Vancouver verbracht hat, habe sie persönlich einen großen Schritt weitergebracht: „Du lernst, im Alltag auf dich selbst gestellt klarzukommen und dich gleichzeitig in einer anderen Kultur und in einer anderen Sprache ein Stück weit zuhause zu fühlen.“ Diese Erfahrungen hätten ihr Selbstbewusstsein und die eigene Selbstständigkeit gestärkt, meint die Schleswig-Holsteinerin.
Zuhause an der NORDAKADEMIE hat die 22-Jährige außerdem die Leitung des Messeteams übernommen – ehrenamtlich. „Wir organisieren die Präsenz bei den Job- und Berufsmessen, auf denen die Studierenden unsere Hochschule vorstellen und repräsentieren.“ Dazu gehöre auch der Auf- und Abbau der Messestände und der rege Austausch mit Schüler:innen, die vor dem Abschluss stehen und sich über die NORDAKADEMIE informieren wollen. „Ich mag es, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und ihnen aus erster Hand über das Studierendenleben zu berichten. Dabei kann man dem einen oder der anderen die Angst nehmen, er bzw. sie würde durch ein duales Studium überfordert werden.“
Im direkten Kontakt mit Menschen möchte sie nach ihrem Studium auch gerne bei ihrem Ausbildungsunternehmen, der HELM AG (Handelsunternehmen für Chemie, Düngemittel und Pharmazie, Hamburg), arbeiten. „Schon jetzt bin ich im Handelsbereich mit vielen Geschäftspartner:innen und Kund:innen in verschiedenen Ländern in Kontakt. Networking macht mir besonders Spaß.“ Dabei lerne man auch, auf Probleme angemessen zu reagieren. „Ich finde es wichtig, dass wir im dualen Studium die Chance haben, unsere praktischen Erfahrungen mit den theoretischen Studieninhalten und dem Austausch mit den Kommiliton:innen zu verknüpfen.“ Auch das bringe sie persönlich weiter: Es stärke Kreativität und Kommunikationsfähigkeit, berichtet die Studentin.
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