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Lifelong Learning

Umfangreiches Weiterbildungsangebot

mit Hochschulzertifikat

Lifelong Learning mit der NORDAKADEMIE

Ein fester Bestandteil des Leitbilds der NORDAKADEMIE ist das lebenslange Lernen: Bereits während des Studiums soll die Motivation zum lebenslangen Lernen gefördert werden. Nach Studienabschluss ist die anhaltende Verbindung der Alumni zu ihrer Hochschule ein besonderes Anliegen der NORDAKADEMIE. Sie sollen weiter Bestandteile eines engen, sich stetig ausweitenden Netzwerkes der Hochschule bleiben.
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Zukunftsfähige Personalentwicklung im digitalen Zeitalter

Kompetenzen von Mitarbeitern stärken, um Teil der digitalen Wertschöpfungsnetze zu sein

Das so genannte Lifelong Learning gewinnt im digitalen Zeitalter immer mehr an Bedeutung. Junge Leute möchten und müssen sich ständig fortbilden. Denn: Das Wissen vermehrt sich immer schneller. Up-to-date zu bleiben, wird immer schwieriger. Dauerte es im Jahr 1800 noch gut hundert Jahre, bis sich das Wissen verdoppelte, geschieht dies mittlerweile alle vier Jahre. Gleichzeitig verringert sich die so genannte Halbwertzeit des Wissens, also die Zeit, die es braucht, bis sich der anfängliche Wert um die Hälfte reduziert hat.

Reichte einem früher das Wissen aus der Ausbildung für mehrere Jahrzehnte, entwickelt sich die Welt heute viel zu rasant. Studien zeigen: Betriebliches Fachwissen hat mittlerweile eine Halbwertzeit von vier Jahren. IT-Fachwissen sogar nur von anderthalb Jahren. Und - durch die fortschreitende Digitalisierung wird das IT-Fachwissen in Bereiche Einzug halten, die zuvor noch eine andere Reichweite des Wissens aufwiesen (siehe Abb. 1). Das bedeutet: Wer seine Mitarbeiter nicht häufig genug und kontinuierlich schult, verliert Wissen und damit Kapital beziehungsweise geeignete Arbeitskräfte. Der Mitarbeiter und sein individueller Lernstil und -bedarf rücken in den Mittelpunkt. In unserer komplexen, digitalen Arbeitswelt muss Lernen immer, überall und vor allem just-in-time stattfinden.

War for Talents: Das ist der Status Quo

Das so genannte Lifelong Learning gewinnt im digitalen Zeitalter immer mehr an Bedeutung. Junge Leute möchten und müssen sich ständig fortbilden. Denn: Das Wissen vermehrt sich immer schneller. Up-to-date zu bleiben, wird immer schwieriger. Dauerte es im Jahr 1800 noch gut hundert Jahre, bis sich das Wissen verdoppelte, geschieht dies mittlerweile alle vier Jahre. Gleichzeitig verringert sich die so genannte Halbwertzeit des Wissens, also die Zeit, die es braucht, bis sich der anfängliche Wert um die Hälfte reduziert hat.

Reichte einem früher das Wissen aus der Ausbildung für mehrere Jahrzehnte, entwickelt sich die Welt heute viel zu rasant. Studien zeigen: Betriebliches Fachwissen hat mittlerweile eine Halbwertzeit von vier Jahren. IT-Fachwissen sogar nur von anderthalb Jahren. Und - durch die fortschreitende Digitalisierung wird das IT-Fachwissen in Bereiche Einzug halten, die zuvor noch eine andere Reichweite des Wissens aufwiesen (siehe Abb. 1). Das bedeutet: Wer seine Mitarbeiter nicht häufig genug und kontinuierlich schult, verliert Wissen und damit Kapital beziehungsweise geeignete Arbeitskräfte. Der Mitarbeiter und sein individueller Lernstil und -bedarf rücken in den Mittelpunkt. In unserer komplexen, digitalen Arbeitswelt muss Lernen immer, überall und vor allem just-in-time stattfinden.

Warum Lifelong Learning wichtiger ist denn je

Im Zeitalter des digitalen Wandels vermehrt sich das Wissen rasant. Ständiges Fortbilden nach dem Prinzip LIFELONG LEARNING ist daher essentiell. Mit dem Angebot eines dualen oder berufsbegleitenden Studiums können Unternehmen junge Menschen für sich gewinnen und gezielt bei der Aus- und Weiterbildung unterstützen.

Das berufsbegleitende Studienprogramm ist ein wichtiger Einstiegskanal – vor allem für junge Bachelorabsolventen und Young Professionals. Die neue Generation an Bewerbern und Bewerberinnen hat andere Wertvorstellungen und Wünsche. Den jungen Talenten ist akademische und praktische Weiterbildung wichtig. Weiterbildungsmaßnahmen, vor allem in den Bereichen Digitalwirtschaft und Technik, sind aber natürlich nicht nur für Young Professionals essentiell. Daher sollten Unternehmen regelmäßig interne und externe Weiterbildungen anbieten, um das lebenslange Lernen bei allen Mitarbeitern zu fördern.

Arbeitsplatzsicherheit wird durch das Beherrschen von Systemen und Prozessen geschaffen, weshalb gut ausgebildete Fachkräfte, Meister und Techniker auch beim weiteren Ausbau der Industrie 4.0 gute Beschäftigungschancen haben werden. Dabei ist es Voraussetzung, dass sie in den zentralen Schwerpunkten auf dem neuesten Kenntnisstand sind. Prozessabläufe müssen in aller Komplexität verstanden werden. IT-Kompetenz wird immer wichtiger, der Umgang mit Datenmengen und Analysewerkzeugen muss sitzen. Dabei gilt: Die Digitalisierung wird in Summe keine Jobs vernichten, sie wird verschiedene Berufsbilder sowie die Ausbildungswelt und ihre Lernkonzepte verändern. Darauf müssen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einstellen und rechtzeitig die Initiative ergreifen.

Dem Fachkräftemangel begegnen: Der beste Nachwuchs kommt aus den eigenen Reihen

Eine Lösung für Unternehmen kann sein, Nachwuchs selbst mit dualen Bachelor- und berufsbegleitenden Masterprogrammen auszubilden und perfekt auf die individuellen Unternehmensanforderungen vorzubereiten. Die berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramme und Masterstudiengänge an der NORDAKADEMIE Campus Hamburg erlauben eine optimale Kombination von Theorie und Praxis, denn die frisch erworbenen Kompetenzen können direkte Anwendung im Unternehmen finden. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

In diesem Zusammenhang hat sich ebenfalls das JOBS FOR MASTER Programm an der NORDAKADEMIE Campus Hamburg erfolgreich erwiesen, im Rahmen dessen Unternehmen die Möglichkeit haben, junge Talente weiterzuqualifizieren und aufzubauen oder überhaupt erst nach einer geeigneten Personalie für eine vakante Stelle suchen können.

Nachwuchsförderung an der NORDAKADEMIE

Vortragsreihen
Girls' und Boys' Day
Junior Student an der NORDAKADEMIE
Kinderuni
Jugend forscht
Formel 1 in der Schule

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Wir helfen gerne persönlich weiter:

SandraGalgon

Sandra Galgon

Referentin Vertrieb B2B